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Fantasy-Kalender 2024 aus Spandau

Die fantastischsten Orte befinden sich immer in unseren Köpfen

Wer liebt sie nicht, die Märchen, Mythen und Sagen, die uns träumen lassen? Kommen Sie mit auf eine surreale Reise in eine märchenhaft verträumte Welt, besuchen Sie das Reich der Fantasie und lassen sich verzaubern von den Bewohnerinnen und Bewohnern einer mystischen Welt mit dem neuen Fantasy-Kalender im Format A4 und A3 des Spandauer Fotografen Ralf Salecker. Zwölf Monats-Bilder zum Thema Fantasy begleiten die Betrachter durch das Jahr 2024 und entführen sie in eine fantastische Welt der Märchen und Mythen. www.salecker.info

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Tag des offenen Denkmals in Spandau am 9. und 10. September 2023

Alljährlich am zweiten Sonntag im September, in Berlin das komplette Wochenende, öffnen Denkmaleigentümer und ehrenamtliche Denkmalfreunde die Türen zu sonst nicht allgemein zugänglichen Bau-, Boden- und Gartendenkmalen.

In Berlin können Besucher in der Regel kostenfrei aus vielen Hundert Angeboten in allen Bezirken auswählen. Tickets sind nicht erforderlich, häufig aber Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern. Informationen zur Anmeldung finden Sie immer bei den einzelnen Angeboten. Steht dort nichts zu Anmeldung, kann das Angebot ohne vorherige Anmeldung besucht werden.

Der Tag des offenen Denkmals findet 2023 in Berlin am 9. und 10. September statt. Geöffnet und vorgestellt werden Bau-, Boden- und Gartendenkmale, auch Führungen durch Siedlungen und Stadtteile stehen auf dem Programm, ebenso längere Bus- und Fahrradtouren, kulturelle Veranstaltungen, Kinderprogramm und vieles mehr. In Spandau gibt es u.a. Beiträge zu Festungsgeschichte, Militärgeschichte, Wohnungsbaugeschichte, Kirchengeschichte und Industriegeschichte. In der Spandauer Neustadt gibt es in Ulis Museumsladen historische Fahrräder zu sehen.

Informationen zu den Angeboten aller Berliner Bezirke

https://denkmaltag.berlin.de/

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Tag des offenen Denkmals 2022 am 10. und 11. September – 22 Angebote gibt es in Spandau

Alljährlich am zweiten Sonntag im September, in Berlin das komplette Wochenende, öffnen Denkmaleigentümer und ehrenamtliche Denkmalfreunde die Türen zu sonst nicht allgemein zugänglichen Bau-, Boden- und Gartendenkmalen.

In Berlin können Besucher in der Regel kostenfrei aus vielen Hundert Angeboten in allen Bezirken auswählen. Tickets sind nicht erforderlich, häufig aber Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern. Informationen zur Anmeldung finden Sie immer bei den einzelnen Angeboten. Steht dort nichts zu Anmeldung, kann das Angebot ohne vorherige Anmeldung besucht werden.
Der Tag des offenen Denkmals findet in Berlin am 10. und 11. September 2022. Er steht unter dem Motto „Spurensuche. Unterwegs mit der Denkmalpflege“. Geöffnet und vorgestellt werden Bau-, Boden- und Gartendenkmale, auch Führungen durch Siedlungen und Stadtteile stehen auf dem Programm, ebenso längere Bus- und Fahrradtouren, kulturelle Veranstaltungen, Kinderprogramm und vieles mehr.

https://denkmaltag.berlin.de/bezirke/?bid=395

22 Angebote sind es in Spandau zum Tag des offenen Denkmals

Dorfkirche Kladow
Spandau / Spandau
Alt-Kladow, 14089 Berlin
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5201

Ev. Christophoruskirche
Spandau / Spandau
Schuckertdamm 336-340, 13629 Berlin
Sonntag: Turmbesteigung, Orgelmusik, Gottesdienst
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4969

Ev. St. Nikolai-Kirche
Spandau / Spandau
Reformationsplatz 1, 13597 Berlin
Samstag: Musik
Samstag: Turmführung
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5142

Ev. Weihnachtskirche und Reger-Orgel
Spandau / Spandau
Haselhorster Damm 54-58, 13599 Berlin
Sonntag: Musik
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5114

Flugplatz Gatow
Spandau / Spandau
Am Flugplatz Gatow 33, 14089 Berlin
Sonntag: Führung, Kuratorenführung
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5113

Fort Hahneberg
Spandau / Spandau
Hahnebergweg 50, 13591 Berlin
Samstag: Führung
Sonntag: Führung wie Sa
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4994

Großsiedlung Siemensstadt (Ringsiedlung)
Spandau / Spandau
Jungfernheideweg 2, 13629 Berlin
Samstag: Führung
Sonntag: Führung wie Sa
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4990

Großsiedlung Siemensstadt (Ringsiedlung): Spurensuche
Spandau / Spandau
Jungfernheideweg 2, 13629 Berlin
Sonntag: Spurensuche
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5188

Kasernengelände Spandau und Geowissenschaftliche Sammlungen der BGR
Spandau / Spandau
Wilhelmstr. 25-30, 13593 Berlin
Sonntag: Führung
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4937

Kath. St.-Wilhelm-Kirche
Spandau / Spandau
Weißenburger Str. 9-11, 13595 Berlin
Sonntag: Führung
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5166

Museum der Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau – Spandovia Sacra
Spandau / Spandau
Reformationsplatz 12, 13597 Berlin
Samstag: Ausstellung
Sonntag: Ausstellung wie Sa
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5150

Reformationsplatz
Spandau / Spandau
Reformationsplatz, 13597 Berlin
Samstag: Rundgang
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5135

Reichsforschungssiedlung Haselhorst
Spandau / Spandau
Burscheider Weg 21, 13599 Berlin
Sonntag: Führung, Besichtigung der Museumswohnung
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5120

Reichsforschungssiedlung Haselhorst
Spandau / Spandau
Haselhorster Damm / Burscheider Weg, 13599 Berlin
Samstag: Führung
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5168

Siemensstadt
Spandau / Spandau
Sonntag: Führung
Sonntag: Hinweis
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5122

SPANDAU: Historische BVG-Busse
Im Umfeld / Im Umfeld
Daumstr. 46-50, 13599 Berlin
Samstag: Führung
Sonntag: Führung wie Sa
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4918

Schilfdachkapelle zum Guten Hirten
Spandau / Spandau
Gottfried-Arnold-Weg 10, 14089 Berlin
Sonntag: Gottesdienst, Führung wie Sa
Samstag: Führung
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4957

St.-Markus-Kirche
Spandau / Spandau
Am Kiesteich 50, 13589 Berlin
Sonntag: Vortrag
Sonntag: Virtual-Reality-Präsentation
Sonntag: Gottesdienst
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5133

Torhaus der Zitadelle Spandau
Spandau / Spandau
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin
Samstag: Vortrag mit anschließender Führung
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5176

Train-Kaserne – Smuts Barracks
Spandau / Spandau
Wilhelmstr. 28-30, 13593 Berlin
Samstag: Führung
Samstag: Ausstellung
Sonntag: Programm wie Sa
geeignet für Rollstuhlfahrer
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4905

Ulis Museumsladen
Spandau / Spandau
Jagowstr. 28, 13585 Berlin
Sonntag: Ausstellung, 12. Fahrrad-Klassik-Markt
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=5053

Zitadelle Spandau
Spandau / Spandau
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin
Samstag: Sonderveranstaltung
Sonntag: Sonderveranstaltung wie Sa
Sonntag: Ausstellung der KUNSTBASTION
Details zum Angebot: https://denkmaltag.berlin.de/denkmal/?id=4999

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Kultursommer – Die Freilichtbühne an der Zitadelle öffnet wieder

Open-Air-Veranstaltungen sind wieder möglich

Eingang zur Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau (Foto: Ralf Salecker)

Eingang zur Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau (Foto: Ralf Salecker)

Am 4. Juni 2021 startet die Saison in der Freilichtbühne an der Zitadelle mit einem Konzert von Larry Schuba & Western Union. Nach langem Bangen ist es nun gewiss, dass Veranstaltungen auch im 100sten Jahr des Bestehens der Freilichtbühne stattfinden dürfen, natürlich unter Auflagen. Für die Freilichtbühne bedeutet dies, dass wie schon im letzten Sommer nur eine reduzierte Zuschaueranzahl pro Veranstaltung zugelassen sein wird. Eintrittskarten und das aktuelle Programm sind online über die Kulturhaus-Website erhältlich. (www.kulturhaus-spandau.de)
Zugangsbedingung für alle Gäste über 6 Jahre ist ein tagesaktueller negativer Corona-Test oder ein Impf- bzw. Genesenennachweis.
Bei den Veranstaltungen gilt es die obligatorischen Abstands- und Hygienevorschriften zu beachten und ebenfalls ab 6 Jahren eine Maske zu tragen – eine medizinische Maske von

Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau mit viel Platz an der frischen Luft (Foto: Ralf Salecker)

Freilichtbühne an der Zitadelle Spandau mit viel Platz an der frischen Luft (Foto: Ralf Salecker)

6-14 Jahren, eine FFP2-Maske ab 14 Jahren, zumindest bis der Sitzplatz eingenommen ist. Dann steht dem Vergnügen nichts mehr entgegen.
Das Programm bietet auch in der Jubiläumsausgabe den gewohnt vielfältigen Mix aus Konzerten, Comedy, Shows und Familienveranstaltungen. Ebenso laden die Sonntagvormittage zu den beliebten Umsonst & Draußen-Matineen. Ein insgesamt unterhaltsames Programm aus Country, Folk, Rock’n’Roll, italienischen Welthits, Mariachi Sound, Blues, Soul, Gospel, Funk, aber auch Stummfilm Jazz, Klassik, Lesung und ein wenig Varieté-Revue. Die ausbleibenden Flugzeuge über dem Gelände machen in diesem Jahr endlich auch wieder leise Konzerte im Bereich der E-Musik möglich!
Wenn bis zum Ende der Saison das Inzidenzgeschehen wohlwollend verläuft, wartet als krönender Abschluss ein Jubiläumswochenende auf alle Jubelwilligen, mehr wird derzeit noch nicht verraten.

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Spandauer Fantasy-Kalender 2021

Ein Spandauer Kalender aus einer anderen Welt

Spandauer Fantasy-Kalender 2021

Spandauer Fantasy-Kalender 2021 (Fotos: Ralf Salecker)

Der Fantasy-Kalender 2021 (in A3 und A4) ist der zweite Kalender einer Reihe, um die fantastische Welt Magira – ähnlich wie Tolkiens Mittelerde – mit fotografischem Leben zu füllen. Weitere werden folgen. Der Spandauer Fotograf war zuvor bekannt durch seine umfangreichen Spandau-Beschreibungen, die sich auf der touristischen Internetseite www.spandau-tourist-info.de widerspiegeln. Seit einiger Zeit bietet er fotografische Reisen in andere Welten an. Die Ergebnisse sind auf www.salecker.info zu finden.

Was macht man, wenn man Fantasy nicht nur als Buch, Film oder Spiel konsumieren möchte, sondern selbst gestaltend tätig werden will? Nun, man baut sich ganz einfach eine eigene Welt und bevölkert sie mit Figuren der eigenen Fantasie. Unzählige Geschichten beschreiben das Leben in der Welt Magira, die seit den 1960er Jahre existiert. Das zarte Pflänzchen Fantasy erblühte in Deutschland, als dieses Thema noch kaum bekannt war. Im Zweifel wurde dieses Genre eher abschätzig betrachtet. Fantasy ist ein Thema, welches sich inzwischen auf vielfältige Art und Weise gepflegt wird, sei es auf Mittelaltermärkten, im LARP, dem Cosplay, Freunden des Steampunk  usw. Filme sorgen immer wieder für einen Hype.

Die Bilder dieses Kalenders sind das Ergebnis eines umfangreichen Composings einfacher Fotografien vor einem beliebigen Hintergrund. Die jeweiligen Personen werden freigestellt und am Computer weiter bearbeitet. Wie bei einer Zwiebel wird hier Schicht auf Schicht gelegt, bis das gewünschte Szenario fertig ist. Manchmal existiert die Vorstellung des fertigen Composings schon beim Fotografieren. Meist entsteht es aber in einem längeren Prozess, der durchaus mehrere Tage andauern kann, bis zum endgültigen Ergebnis.

  • Den Fantasy-Kalender 2021 gibt es im Format Din A4 und Din A3.
  • Der Fantasy-Kalender im Format A4 (Gewicht ca. 270 g) kostet 19,99 Euro inkl. Versand.
  • Der Fantasy-Kalender im Format A3 (Gewicht ca. 540 g) kostet 29,99 Euro inkl. Versand. 
  • Beide bestehen aus 12 Monatsblättern und einem Deckblatt.
  • Achtung! Wer der Kalender selbst abholt, kann jeweils 5,- Euro sparen.

Wer ein ähnliches Bild von sich, in der Ausübung seines kreativen Hobbies oder einfach nur in seiner/einer fantastischen oder historischen Gewandung möchte, der kann sich gerne bei mir melden. Beispielbilder sind in Magira 01, Magira 02 und Marquis Louis de Montignac zu finden.

Wunsch-Composing  vom eigenen Foto? Spezielles „Weihnachtsangebot“ 

Wer mir ein gutes Foto (Auflösung mind. 3000 x 2000 px – besser 4000 x 6000 px) – natürlich in Gewandung – zuschickt, kann für nur 49,- Euro ein Composing  in der Art der Bilder aus der Galerie Magira 02 bekommen. Einfach eine E-Mail schicken, mit dem Foto und dem gewünschten Composing.

zum Shop

Sie können gerne auch telefonisch bestellen.

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Jazz-Fest 2017 in Kladow

Musikalischer Hochgenuss im Süden Spandaus

Bei sommerlicher Atmosphäre das Jazzfest in Kladow genießen (Foto: Ralf Salecker)

Bei sommerlicher Atmosphäre das Jazzfest in Kladow genießen (Foto: Ralf Salecker)

An Spandaus maritimer Meile locken hochwertige Gastronomie und beschwingte von beliebten Jazzbands Klänge Publikum aus nah und fern an. Berliner Jazzbands der Spitzenklasse musizieren von Freitag- bis Sonntagabend. So mancher Besucher könnte sich am kommenden Wochenende am Hafen Kladow an seinen letzten Urlaubsspaziergang entlang einer Seepromenade erinnert fühlen. Bei fast südlichem Flair am malerischen Havelufer runden kühle Drinks und leckere Speisen Klassiker des Dixieland und Swing. Der durstige Besucher kann zwischen verschiedenen Biersorten, diversen Weinen und destillierten Köstlichkeiten, Bowle und Cocktails wählen.

Wo können sie schon in Berlin mit dem Schiff bis zum Jazzfest fahren? Dabei kommen alleine schon Urlaubsgefühle auf. Stündlich legt die Fähre im Kladower Hafen an und ab. Am Freitag, 30.6.17 und Samstag, 1.7.2017 mit zusätzlichen Fahrten ab Wannsee um 20:00, 21:00, 22:00 Uhr und ab Kladow um 20:31, 21:31, 22:31 Uhr.

 

Bühnenprogramm am Jazzfest

Blick über den Kladower Hafen zum Jazzfest (Foto: Ralf Salecker)

Blick über den Kladower Hafen zum Jazzfest (Foto: Ralf Salecker)

Vor und zwischen den Bühnenkonzerten spielt am Eingang zum Festgelände an allen drei Tagen die Andreas Discher Jazzband

Freitag, 30. Juni

  • 17:00 – Auftakt mit der Band des Hans-Carossa-Gymnasiums
  • 19:00 – Dixie Brothers – Jazz-Klassiker modern interpretiert

Samstag, 1. Juli

  • 15:00 – Big Band Spandau – jazziger Start in den Samstag
  • 19:00 – Umbrella Jazzmen – Klassiker und Eigenkompositionen von Traditional bis Bebop

Sonntag, 2. Juli

  • 12:00 – The 4jazztic four – Fusion-Jazz mit poppigen Elementen
  • 16:00 – Jazz Makers – Modern swingender Dixieland zum Festausklang

 

Mit dem Dampfer von der Altstadt nach Kladow und zurück

Von der Spandauer Altstadt mit der Angela zum Jazzfest (Foto: Ralf Salecker)

Von der Spandauer Altstadt mit der Angela zum Jazzfest (Foto: Ralf Salecker)

MS Heiterkeit oder MS Angela der Reederei Lüdicke

Fahrzeit Spandau Lindenufer – Kladow /Imchenplatz: ca. 1 Stunde – Fahrpreis: 5,00 € / Strecke

Tickets direkt an Bord oder in der Tourist-Information im Gotischen Haus.

Lassen sie das Auto einmal stehen und fahren Sie mit dem Dampfer nach Kladow! Der Fährverkehr am Freitag und Samstag wird bis 22.30 Uhr verlängert!

Freitag, 30.6.2017

  • Hinfahrt: Abfahrt Spandau Lindenufer: 14.30 Uhr, Ankunft Kladow / Imchenplatz: 15.20 Uhr
  • Rückfahrt nach Spandau: Abfahrt Kladow / Imchenplatz: 17.00 Uhr, Ankunft Spandau Lindenufer: 18.00 Uhr

 

Mit der Wannseefähre zum Jazzfest (Foto: Ralf Salecker)

Mit der Wannsee-Fähre zum Jazzfest (Foto: Ralf Salecker)

Samstag, 1.7.2017Beitragsbild festlegen

  • Hinfahrt: Abfahrt Spandau Lindenufer: 14.30 Uhr, Ankunft Kladow / Imchenplatz: 15.20 Uhr
  • Rückfahrt nach Spandau: Abfahrt Kladow / Imchenplatz: 17.00 Uhr, Ankunft Spandau Lindenufer: 18.00 Uhr

 

Sonntag, 2.7.2017

  • Hinfahrt: Abfahrt Spandau Lindenufer: 9.30 Uhr, Ankunft Kladow / Imchenplatz: 10.30 Uhr oder 14.30 Uhr, Ankunft Kladow / Imchenplatz: 15.20 Uhr
  • Rückfahrt nach Spandau Abfahrt Kladow / Imchenplatz: 11.30 Uhr, Ankunft Spandau Lindenufer: 12.30 Uhr oder 17.00 Uhr, Ankunft Spandau Lindenufer: 18.00 Uhr

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Festival of Lights und Berlin leuchtet

Lichtkunst verzaubert die Bezirke der Hauptstadt

Fernsehturm auf dem Alexanderplatz zum Festival of lights

Fernsehturm auf dem Alexanderplatz zum Festival of lights (Foto: Ralf Salecker)

Brandenburger Tor beim Festival of Lights in Berlin (Foto: Ralf Salecker)

Brandenburger Tor beim Festival of Lights in Berlin (Foto: Ralf Salecker)

Seit vielen Jahren bringt das „Festival of Lights“ (Lichterfest) in Berlin Licht in den dunklen Herbst. Nun kam noch die Veranstaltung „Berlin leuchtet“ hinzu. Zwei Wochen lang im Oktober beginnt Berlin zu leuchten. Das Ende des Sommers, die kürzeren Tage werden durch eine wundervolle Welt aus Licht und Farbe zu einem Rausch für die Sinne. Internationale Lichtkünstler beteiligen sich an den Projektionen. Die Vielfalt ihrer Beiträge beeindruckt immer wieder. Bekannte Sehenswürdigkeiten, Straßen und Plätze werden aufwändig in Szene gesetzt. Installationen und mobile Ereignisse zeigen, was alles mit Licht möglich ist.

Zehntausende Besucher strömen seit 2004 alljährlich zu den Highlights der Lichtkunst beim Festival of Lights in Berlin. Im Oktober erstrahlt Berlin für ein bis zwei Wochen auch in der Nacht. Waren es anfangs noch einfach farbig beleuchtete Gebäude und Objekte, bieten sich den staunenden Besuchern inzwischen ganze Geschichten. Gebäude werden zur Projektionsfläche für riesige Animationen. Manche davon entstanden am Computer, andere dagegen entstammen der analogen Welt. Die Geschichte Berlins wird am Brandenburger Tor

Mit „Berlin leuchtet“ kam eine weitere Veranstaltung hinzu. Mit dabei sind einige der Initiatoren des Lichterfestes in Berlin. Ein Verein will mit neuem Konzept die Nacht zum Tage machen. Der Verein strebt keinen Gewinn an und ist damit möglicherweise freier in seiner Entscheidung, welche Lichtkonzepte umgesetzt werden können. Fast 500 Gebäude sollen so in ganz Berlin erstrahlen.

Das Rathaus in Spandau leuchtet das ganze Jahr über

Das Rathaus in Spandau leuchtet das ganze Jahr über (Foto: Ralf Salecker)

Ein Tipp für Besucher der nächtlichen Illuminationen Berlins. An den Wochenenden sind enorme Menschenmassen in der Mitte Berlins unterwegs. Touristen, aber auch Berliner selbst zieht es erst einmal an die bekannten Orte. Dabei lohnt ein Blick in die Berliner Bezirke. Wer weniger Trubel aber trotzdem den Genuss eines erleuchteten Berlins haben will, sollte sich intensiver mit den Hinweisen auf den Internetseiten der Veranstalter beschäftigen.

Unzählige Touren zu Lande und zu Wasser, mit dem Bus, der Kutsche, zu Fuß, dem Taxi, der Fahrradrikscha und dem Schiff laden zu ganz unterschiedlichen Blickwinkeln auf das erleuchtete Berlin ein.

War es früher noch einfach, eine schnelle Tour zu recht vielen beleuchteten Sehenswürdigkeiten zu planen, wird es nun etwas schwieriger. Lange Animationen an den Gebäuden erfordern mehr Zeit vor Ort. So bleiben für eine entspannte Genusstour eher weniger Orte, die in einer Nacht besucht werden können. Wer zudem noch in Ruhe fotografieren möchte, sollte sich gut vorbereiten und viel Gelassenheit mitbringen. Nicht jeder achtet auf Fotografen. Manche sind nur gedankenlos, andere sogar rücksichtslos… Insgesamt ist das Miteinander aber meist sehr entspannt. Der staunende Genuss des leuchtenden Berlins lässt das Gedränge schnell vergessen. Ein achtsamer Blick auf die eigenen Wertgegenstände ist da nicht verkehrt…

Spandau hat sein Rathaus dauerhaft illuminiert.

Fotoimpressionen vom Festival of Light und Berlin leuchtet

Der Fernsehturm auf dem Alexanderplatz in Berlin-Mitte

10 internationale Künstler illuminieren das Wahrzeichen Berlins

 

 

 

 

 

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Lenin und die Puppen in der Zitadelle

Ende April eröffnet die Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“

Figuren der ehemaligen Siegesallee

Figuren der ehemaligen Siegesallee (Foto: Ralf Salecker)

Viel Presserummel gab es um Lenins Kopf in der Zitadelle Spandau. Nun steht die Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“, in der er nur ein Objekt von vielen ist, kurz vor ihrer Eröffnung. Am 29. April 2016 ist es soweit, dann werden u.a. auch die Reste der 32 Figurenensembles der ehemaligen Siegesallee zu sehen sein. Sie stellen Markgrafen und Kurfürsten Brandenburgs und Könige Preußens zwischen 1157 und 1888 dar. Kaiser Wilhelm II. stiftete sie im Jahre 1895 den Bürgern der Stadt. Berliner Schnauze machte daraus schnell die Puppenallee.

Die Kunstamtsleiterin und Leiterin des Stadtgeschichtlichen Museum, Andrea Theissen, ist optimistisch, dass diesmal nichts mehr dazwischen kommt. Man kann viel aus der Geschichte lernen, wenn man die in Stein gehauenen Objekte betrachtet, die zu unterschiedlichen Zeiten geschaffen wurden. So ist der Lenin-Kopf in der Ausstellung auch keine kritiklose Würdigung eines Diktators, wie einige Kritiker gerne behaupten. Es werden Figuren zu sehen sein, die nach einem Regierungswechsel nicht mehr genehm waren und aus dem Stadtbild entfernt wurden.

Die ideologisch geführte Auseinandersetzung um den dreieinhalb Tonnen schweren roten Granitschädel hat zu einer besonderen Aufmerksamkeit für die Ausstellung auf der Renaissancefestung geführt. Die Ausstellung „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ wird also ganz bestimmt viele Neugierige auf die Zitadelle nach Spandau locken. Dann wird der Blick auch auf die anderen Objekte vom 18. Jahrhundert bis zur Wiedervereinigung fallen. Nach der Ausstellung folgt dann möglicherweise ein Spaziergang durch die Spandauer Altstadt oder den Behnitz.

 

Entdeckungen während der Umgestaltung der Gebäude

Magazin auf der Zitadelle während der Sanierung

Magazin auf der Zitadelle während der Sanierung (Foto: Ralf Salecker)

Viele Jahre Arbeit am Proviantmagazin an der östlichen Seite der Zitadelle und der ehemalige Kaserne im nördlichen Bereich hat es gedauert, um die Gebäude ausstellungsgerecht vorzubereiten. Nach immer neuen Verzögerungen ist es nun endlich soweit. Im ehemaligen Proviantmagazin wird die Ausstellung der Berliner Denkmäler, die einst das Stadtbild prägten, zu sehen sein. Mit rund 14 Millionen Euro unterstützten EU und Lotto-Mitte die Umgestaltung zum Ausstellungsgebäude. Denkmäler aus der Zeit vor der Reichsgründung, aus der Zeit des Kaiserreichs, aus der Weimarer Republik und der NS Zeit bis hin zu Denkmälern aus Ost- und West-Berlin bis 1989 werden in dieser Ausstellung ihren Standort finden. Aus der ehemaligen Kaserne wurde ein Raum für Wechselausstellungen. Hier entstand ein Ort für Tagungen und Veranstaltungen. Im ersten Jahr der Ausstellung gibt es hier Informationen über die wechselvolle Geschichte der Denkmäler und die der politischen Denkmalkonzepte.

Während der Instandsetzungsarbeiten am ehemaligen Proviantmagazin stieß man auf Mauerwerk welches aus der Zeit der Grundsteinlegung der Zitadelle vor 400 Jahre stammt. Etwa 2,50 Meter unter der heutigen Geländeoberkante kamen Überreste von fünf Kammern ans Tageslicht, die laut dendrochronologischer Untersuchung (zeitliche Datierung aus den Baumringen) aus dem Winter 1558/59 datieren.

Das Magazingebäude ist schon auf dem „Lynarplan“ aus dem Jahr 1578 verzeichnet. Allerdings war es ursprünglich um einige Achsen länger und die an der Wallseite gelegenen Kasematten lagen beschusssicher unter der Erdschüttung des Walles verborgen. Obwohl die Explosion der Pulverkammer auf der Bastion Königin in Folge der Beschießung von 1813 das Proviantmagazin stark in beschädigt hatte, ist das frei gelegte ältere Mauerwerk erhalten geblieben. Trotzdem bleiben Fragen. Die Bedeutung und ehemalige Nutzung des entdeckten Mauerwerks ist bisher ungeklärt. Bodendenkmalpfleger Gunnar Nath vermutet, dass die Kammern als Munitionsdepot oder als Gefängniszellen genutzt wurden.

 

Verschwundene Denkmäler

Einst waren sie Ausdruck von Macht und Propagandamittel ihrer Zeit, die bis zu sechs Meter hohen Statuen der Figurenensembles der Siegesallee, der Leninkopf oder der „Zehnkämpfer“, geschaffen von Arno Breker. Vom einstigen rund 19 Meter hohen Lenin-Denkmal auf dem heutigen Platz der Vereinten Nationen hat nur der Kopf seinen Weg ins Spandauer Museum gefunden. Auch die Figuren der Siegesallee sind nicht mehr vollständig. Teile der Ensembles sind verloren gegangen, andere stark beschädigt. Distanz zu den Skulpturen der Ausstellung wird es nicht geben, sie dürfen berührt werden. Der Besucher soll sich in die Vergangenheit zurückversetzt fühlen, an einen fernen Tag kurz nach der letzten Jahrhundertwende.

Die „verschwundenen Denkmäler“, die nach Regierungswechseln in Ungnade gefallen sind, stehen als Zeugen der NS-Diktatur oder Relikte des Kommunismus. Mit Hilfe dieser stummen Zeugen will die Ausstellung auf der Zitadelle eine historische Auseinandersetzung mit den Hintergründen der Figuren zeigen. Propaganda kann auch schnell nach Hinten losgehen, wenn „Volkes Stimme“ die überhöhte Darstellung von Geschichte ganz prosaisch auf ein Normalmaß herunterbricht. Kaiser Wilhelm II. wird wohl wenig erfreut gewesen sein, seinen historischen Bogen über eine 1000jährige Geschichte auf Puppen reduziert zu sehen.

 

Die schönsten Fotos von der Ankunft der Figuren der Siegesallee auf der Zitadelle

 

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Wiedereröffnung des Landhausgartens Dr. Max Fränkel

Erst schlendern im Garten und anschließend Kaffee und Kuchen

Reste des alten Bootshauses im Landhausgarten Dr. Max Fränkel

Reste des alten Bootshauses im Landhausgarten Dr. Max Fränkel (Foto: Ralf Salecker)

Der Landhausgarten Fränkel im Spandauer Ortsteil Kladow, Lüdickeweg 1, öffnet nach vierjähriger Sanierung am Karfreitag, den 25. März wieder seine Pforten für die Besucher. Die Gartenanlage und Gebäude wurden mit Fördermitteln zur touristischen Erschließung ausgebaut. Ein neu eingerichtetes Besucherzentrum im ehemaligen Pferdestall und der ehemaligen Garage bietet Informationen und Anschauungsmaterial zur Geschichte des Landhausgartens.

Im Sommercafé kann man bei Kaffee und Kuchen und einer kleinen Auswahl herzhafter Speisen gemütlich verweilen.

Öffnungszeiten (April bis Oktober):

  • Besucherzentrum mit Café: Fr, Sa, So + Feiertage 10.00 bis 18.00 Uhr
  • Garten zusätzlich: werktags 7.00 bis 14.00 Uhr

 

Fotos vom Landhausgarten Dr. Max Fränkel

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Heißer Jazz, kühle Drinks und Promenaden-Feeling für die ganze Familie

„Jazz am Hafen“ lädt am Wochenende in die Kladower Imchenallee

Havelradweg am Kladower Hafen vor der Insel Imchen (Foto: Ralf Salecker)

Jazz am Kladower Hafen vor der Insel Imchen (Foto: Ralf Salecker)

Traditionelle Klänge, touristische Tipps, edle Speisen und verlängerte Fährzeite. So mancher Besucher könnte sich am kommenden Wochenende am Hafen Kladow an seinen letzten Urlaubsspaziergang entlang einer Seepromenade erinnert fühlen: Für beste musikalische Stimmung sorgen an Spandaus maritimer Meile am Kladower Hafen bekannte und beliebte Berliner Jazzbands, wie die Jazz Makers Berlin, die Umbrella Jazzmen oder die Dixie Brothers.

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