Traditioneller Musikgenuss mit weitem Blick über das Wasser
In der Spandauer Wilhelmstadt lockt auch 2017 wieder das traditionelle Pfingstkonzert vom 3.6. bis zum 5.6. (Samstag bis Montag) an der Scharfen Lanke. In der grünen Umgebung mit einem Blick über die weite Wasserfläche wird das mehrtägige Volksfest wieder viele Besucher anlocken. Hier kann man am Wasser entlang flanieren, der Musik lauschen oder es sich bei einem kühlen Getränk und etwas herzhaftem gut gehen lassen.
Dort wo die Havel sich seenartig erweitert, kann sich sonntags mit Blasmusik wecken lassen, einen musikalischen Frühschoppen am Vormittag oder flotte Rhythmen zum Abend genießen. Die Spandauer Wilhelmstadt lockt mit einem bunten Programm für die ganze Familie.
Pfingstkonzert an der Scharfen Lanke (Foto: Ralf Salecker)
2017 unterhalten musikalisch unter anderem die Maffay-Coverband „Eiszeit“, das Spandauer Blasorchester und Larry Schuba. Am frühen Sonntagnachmittag ist der „Spielmannszug des TV 1894 Coburg-Neuses“ erstmalig in Spandau zu Gast – bekannt von ihren Auftritten bei deutschen Turnfesten. Zahlreiche Handels- und Spezialitätenstände laden am Uferweg und in der Grünfläche nahe der Heerstraße an der Scharfen Lanke ein. Erstmals werden neben den sommerlichen Imbiss-Klassikern auch schmackhafte Veggie-Burger angeboten. Und für aromatischen Kaffeegenuss sorgt unter anderem die neue Kladower Rösterei Epitome Coffee. Mit Riesenrutsche und mehreren Trampolinen wird auch für die kleineren Festbesucher zum Spandauer Pfingstkonzert einiges geboten.
Wer ein paar Minuten Ruhe in einem der schönsten Parks Spandaus genießen möchte, muss nur kurz die Heerstraße überqueren und kann eine gemütliche Runde um den Südparksee genießen.
Pfingstkonzert an der Scharfen Lanke (Foto: Ralf Salecker)
Wer das Pfingstfest in Berlin verbringt, hat einen festen Termin in Spandau an der Scharfen Lanke. Mit weitem Blick über die Havel und unzählige Segelboote lässt sich das Pfingstkonzert mitten in einer kleinen Parkanlage besonders gut genießen. Es ist die vielleicht älteste Spandauer Traditionsveranstaltung in der Wilhelmstadt.
Wecken mit Blasmusik am Pfingstsonntag und ein zünftiges Volksfest mit Seeblick – der zentrale Spandauer Ortsteil Wilhelmstadt lädt jedes Jahr über das Pfingstwochenende in eine der schönsten frühsommerlichen Landschaften Berlins, der Scharfen Lanke, ein.
Da, wo die wichtigste Ost-West-Magistrale – die Heerstraße – den Nord-Süd-Lauf der Berliner Havel schneidet kann man sich am Pfingstwochenende auf ein ebenso traditionsreiches wie erlebenswertes Stadtfest von Partner für Spandau freuen. Nur wenige Schritte von der Bushaltestelle „Alt Pichelsdorf“ entfernt sind alle Berliner und ihre Gäste von Samstag bis Montag zum Volksfest mit Seeblick eingeladen. Fast maritimes Flair am Rand einer Wohn- und Gartensiedlung lässt jedes Fernweh vergessen und bietet Erholung und Vergnügen pur. An der Scharfen Lanke haben schon Prominente wie Albert Einstein oder Boris Jelzin auf der Festwiese mit malerischem Seeblick ihr kühles Blondes genossen – ein wirklich schönes Stück Landschaft mit bester City-Anbindung lockt!
Pfingstkonzert an der Scharfen Lanke (Foto: Ralf Salecker)
Traditionell und International – Musikalische Brücke Berlin – Kopenhagen
Zum diesjährigen „Spandauer Pfingstkonzert“ an der Scharfen Lanke darf man sich auf zwei Novitäten freuen: Zum einen startet das Bühnenprogramm bereits am Samstagnachmittag, zum anderen sind sogar musikalische Gäste vom nördlichen Nachbarn mit dabei: Am Abschlusstag, dem Pfingstmontag, tritt erstmals das „Kopenhagener Eisenbahn-Orchester“ auf. Das dänische Traditionsorchester lädt am 16. Mai ab 11 Uhr auf die Bühne nahe der Heerstraße ein. Zum Auftakt am Samstag, 14. Mai, spielt die „Big Band Spandau“ Klassiker des Jazz, bevor am Abend „Rock 59“ auf der Festwiese musiziert. Am Sonntagmorgen heißt es traditionell „Wecken mit Blasmusik“ mit dem „Spandauer Blasorchester“.
Wer also das Pfingstfest in der Hauptstadt verbringt und sich auf niveauvolle Unterhaltung in reizvoller Landschaft und trotzdem „vor der Haustür“ freut, für den ist auch in diesem Jahr das „Pfingstfest an der Scharfen Lanke“ schon lange im Kalender angestrichen. Mit Riesenrutsche, mehreren Trampolinen und historischem Kinderkarussell wird auch für die kleineren Festbesucher zum Spandauer Pfingstkonzert viel geboten. Zahlreiche Spezialitäten- und Imbissstände runden das Angebot gastronomisch ab.
Zahlreiche Spezialitäten- und Imbissstände runden das Angebot gastronomisch ab. Mit Riesenrutsche, mehreren Trampolinen und historischem Kinderkarussell wird auch für die kleineren Festbesucher zum Spandauer Pfingstkonzert viel geboten.
bis 16. Mai 2016
Sa: 14 bis 22 Uhr
So: 9 bis 20 Uhr
Mo: 11 bis 18 Uhr
Bühnenprogramm beim Pfingstkonzert an der Scharfen Lanke
Feiern, dort wo es sich schon Einstein gut gehen ließ
Pfingstkonzert an der Scharfen Lanke (Foto: Ralf Salecker)
Wer das Pfingstfest in Berlin verbringt, hat einen festen Termin in Spandau an der Scharfen Lanke. Mit weitem Blick über die Havel und unzählige Segelboote lässt sich das Pfingstkonzert mitten in einer kleinen Parkanlage besonders gut genießen. Es ist die vielleicht älteste Spandauer Traditionsveranstaltung in der Wilhelmstadt, mit Musik, Gastronomie und Spaß am Wasser
Wecken mit Blasmusik am Pfingstsonntag und ein zünftiges Volksfest mit Seeblick – der zentrale Spandauer Ortsteil Wilhelmstadt lädt jedes Jahr über das Pfingstwochenende in eine der schönsten frühsommerlichen Landschaften Berlins, der Scharfen Lanke, ein.
Da, wo die wichtigste Ost-West-Magistrale – die Heerstraße – den Nord-Süd-Lauf der Berliner Havel schneidet kann man sich am Pfingstwochenende auf ein ebenso traditionsreiches wie erlebenswertes Stadtfest freuen. Nur wenige Schritte von der Bushaltestelle „Alt Pichelsdorf“ entfernt sind alle Hauptstädter, Brandenburger und ihre Gäste von Samstag bis Montag zum Volksfest mit Seeblick eingeladen. Fast maritimes Flair am Rand einer Wohn- und Gartensiedlung lässt jedes Fernweh vergessen und bietet Erholung und Vergnügen pur. An der Scharfen Lanke hat schon Albert Einstein die schöne Umgebung genossen.
Zahlreiche Spezialitäten- und Imbissstände runden das Angebot gastronomisch ab. Mit Trampolinen und historischem Kinderkarussell wird auch für die kleineren Festbesucher zum viel geboten.
Die schönsten Fotos vom Pfingstfest an der Scharfen Lanke
Neue Webseite für einen der schönsten Fernradwege Deutschlands
Der Name ist Programm: Rund 400 km folgt der Havelradweg stets dem Flussverlauf und offenbart wunderschöne Regionen in gleich vier Bundesländern. Auf 20 km führt er durch Spandauer Terrain – von Hakenfelde im Norden bis nach Kladow im Süden.
Kuhlake im Spandauer Stadtforst (Foto: Ralf Salecker)
Die Badestelle Bürgerablage bietet einen Sandstrand am Waldesrand (Foto: Ralf Salecker)
Auf der neuen Internetseite finden Interessierte einfach alles, was einen gelungenen Ausflug ausmacht: Neben aktuellen und reich bebilderten Informationen zu Streckenverlauf, Tagesetappen, Übernachtungsmöglichkeiten, Fahrrad-Verleihstationen und Gepäcktransport gibt es vor allem auch viel Inspiration für die individuelle Tour-Gestaltung entlang des Wassers. Besonderheiten wie der Zusammenfluss von Spree und Havel am Lindenufer oder die Fährverbindung zwischen Steglitz-Zehlendorf und Spandau.
„Einzelne Etappen und Streckenabschnitte sind wunderbar für einen Tagesausflug mit der Familie geeignet. Die An- oder Abreise zu oder von Etappenzielen ist unkompliziert mit der Bahn möglich“, ergänzt Jana Friedrich, Tourismusbeauftragte des Bezirks Spandau. „Besonders schön ist die Anreisemöglichkeit mit der BVG-Fähre vom Bahnhof Wannsee aus nach Kladow!“ Die Überfahrt findet stündlich statt und dauert ca. 20 Minuten – zum BVG-Tarif.
„Die neue Website des Havel-Radwegs ist Inspirationsquelle, Planungshilfe und Tourenguide in einem. Sie soll Lust machen, auf eine Radtour in unterschiedlichen Regionen, mit abwechslungsreicher Landschaft und kulturellen Schätzen entlang der Havel und den Havelseen“, betont Matthias Kühn, Geschäftsführer des Tourismusverband Havellands e. V.
Havelradweg am Wröhmännerpark (Foto: Ralf Salecker)
Bezirksbürgermeistern Dr. Carola Brückner lobt die Zusammenarbeit der Mitwirkenden: „Ich freue mich sehr, dass für dieses besondere touristische Projekt alle acht Beteiligten so engagiert zusammengearbeitet haben. Das Ergebnis ist eine tolle, serviceorientierte und vor allem auch schöne Seite, die Lust macht, nicht nur den Havelradweg zu befahren, sondern auch die wunderschönen Orte entlang des Weges zu besuchen. Ein absolutes Plus für den Tourismus in der Region.“
Der Havelradweg – wunderschöne Natur, historische Städte, Wasser so weit das Auge reicht
Sechs Etappen, vier Bundesländer, ein Fluss: Von der Quellregion der Havel in Ankershagen durch die Mecklenburgische Seenplatte, das Ruppiner Seenland, Berlin-Spandau, Berlin-Steglitz-Zehlendorf, die UNESCO-Welterbestadt Potsdam, das Havelland und die Altmark bis zur Mündung in die Elbe in der Prignitz führt einer der wohl schönsten Fernradwege Deutschlands – der Havel-Radweg.
Projektpartner Webseite
Zitadelle Spandau bei Nacht (Foto: Ralf Salecker)
Partner des bundesländerübergreifenden Website-Projekts sind der Tourismusverband Mecklenburgische Seenplatte e.V., der Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V., das Bezirksamt Spandau von Berlin, das Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin, die Potsdam Marketing und Service GmbH, der Tourismusverband Havelland e.V., der Altmärkische Regionalmarketing- und Tourismusverband und der Tourismusverband Prignitz e.V.
Das Projekt wurde gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung und mit Mitteln für besondere touristische Projekte in den Berliner Bezirken. Mit Unterstützung der Landkreise Havelland, Oberhavel, Potsdam-Mittelmark.
Spandaus Sehenswürdigkeiten, Museen, Ausstellungen, Übernachtungsmöglichkeiten. Tipps für Spaziergänge und Radtouren mit vielen Bildern. Privater Online-Reiseführer.
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