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Friedliche Ostertage!

Spandau-Tourist-Info wünscht allen friedliche Osterfeiertage. Genießen Sie einen erholsamen Spaziergang durch Spandaus schönste Örtlichkeiten!

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Kostenloser Familiensonntag auf der Zitadelle Spandau

Der Familiensonntag/Museumssonntag findet immer am 1. Sonntag im Monat statt

Zitadelle Spandau (Foto: Ralf Salecker)

Zitadelle Spandau (Foto: www.salecker.info)

Ab 15 Uhr geht es jeweils los. Dazu sind Kinder ab 4 Jahren mit ihren Geschwistern, Freund*innen, Großeltern und Eltern zu Aktionen in den Museen und Ausstellungen der Zitadelle herzlich eingeladen! Die ältesten Teile der Festung stammen noch aus dem Mittelalter. Es gibt also viel Spannendes zu sehen. Nach einem Ausstellungsrundgang wird im Raum der Bildung und Vermittlung kreativ gearbeitet.

  • Die umfangreichste Bildersammlung und ausführliche Beschreibungen zur Zitadelle und ihren Gebäuden und der Geschichte finden sie hier.
  • Wer dann noch Postkarten aus Spandau sucht, wird auf www.salecker.info fündig. Der Spandauer Fotograf hat die schönsten Orte abgelichtet.

Am Museumssonntag öffnen in ganz Berlin rund 60 Museen kostenlos ihre Pforten. Folgende Museen nehmen daran teil: www.berlin.de/museum/eintritt-frei/museumssonntag

Erklärung des Museumssonntags in Leichter Sprache.

Es geht z.B. kostenlos ins Pergamonmuseum oder das Museum für Naturkunde oder in die Alte Nationalgalerie: Jeweils am ersten Sonntag im Monat öffnen viele Einrichtungen der Berliner Museumslandschaft ihre Türen bei freiem Eintritt. 

An folgenden Terminen öffnen die rund 60 teilnehmenden Museen in diesem Jahr ihre Türen kostenlos für Besucher*innen:

  • 7. April 2024
  • 5. Mai 2024
  • 2. Juni 2024
  • 7. Juli 2024
  • 4. August 2024
  • 1. September 2024
  • 6. Oktober 2024
  • 3. November 2024
  • 1. Dezember 2024

LINKS

 

Die Zitadelle selbst ist natürlich an 365 Tagen im Jahr zu besuchen!

  • Los geht’s am Museumssonntag um 15 Uhr
  • Ende 17 Uhr
  • Die Teilnahme ist kostenfrei
  • Anmeldung vor Ort
  • Am Juliusturm 64, 13599 Berlin-Spandau

Bitte beachtet die aktuellen Zugangsregelungen und schaut dazu am besten in den Veranstaltungskalender:

www.zitadelle-berlin.de/veranstaltungen

 

Zitadelle Spandau

Die Zitadelle Spandau liegt im Ortsteil Haselhorst am Zusammenfluss von Spree und Havel und gehört zu den bedeutendsten und besterhaltenen Renaissancefestungen Europas: die Zitadelle Spandau. Im 16. Jahrhundert wurde sie aus militärischen Gründen errichtet. Heute ist sie dagegen ein Ort der Kultur: Ausstellungen, Festivals, kleine und große Konzertveranstaltungen, Künstler und Kunsthandwerker, ein Puppentheater, ein Fledermauskeller, Kunsthandwerkermärkte und Mittelalterfeste locken jedes Jahr mehr als 300.000 Besucher in die ehrwürdigen Mauern der Festung, die fußläufig von der Altstadt Spandau erreichbar ist. Sie selbst und ihre direkte Umgebung sind seit 1959 Landschaftsschutzgebiet.  

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Fantasy-Kalender 2024 aus Spandau

Die fantastischsten Orte befinden sich immer in unseren Köpfen

Wer liebt sie nicht, die Märchen, Mythen und Sagen, die uns träumen lassen? Kommen Sie mit auf eine surreale Reise in eine märchenhaft verträumte Welt, besuchen Sie das Reich der Fantasie und lassen sich verzaubern von den Bewohnerinnen und Bewohnern einer mystischen Welt mit dem neuen Fantasy-Kalender im Format A4 und A3 des Spandauer Fotografen Ralf Salecker. Zwölf Monats-Bilder zum Thema Fantasy begleiten die Betrachter durch das Jahr 2024 und entführen sie in eine fantastische Welt der Märchen und Mythen. www.salecker.info

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Tag des offenen Denkmals in Spandau am 9. und 10. September 2023

Alljährlich am zweiten Sonntag im September, in Berlin das komplette Wochenende, öffnen Denkmaleigentümer und ehrenamtliche Denkmalfreunde die Türen zu sonst nicht allgemein zugänglichen Bau-, Boden- und Gartendenkmalen.

In Berlin können Besucher in der Regel kostenfrei aus vielen Hundert Angeboten in allen Bezirken auswählen. Tickets sind nicht erforderlich, häufig aber Anmeldungen direkt bei den Veranstaltern. Informationen zur Anmeldung finden Sie immer bei den einzelnen Angeboten. Steht dort nichts zu Anmeldung, kann das Angebot ohne vorherige Anmeldung besucht werden.

Der Tag des offenen Denkmals findet 2023 in Berlin am 9. und 10. September statt. Geöffnet und vorgestellt werden Bau-, Boden- und Gartendenkmale, auch Führungen durch Siedlungen und Stadtteile stehen auf dem Programm, ebenso längere Bus- und Fahrradtouren, kulturelle Veranstaltungen, Kinderprogramm und vieles mehr. In Spandau gibt es u.a. Beiträge zu Festungsgeschichte, Militärgeschichte, Wohnungsbaugeschichte, Kirchengeschichte und Industriegeschichte. In der Spandauer Neustadt gibt es in Ulis Museumsladen historische Fahrräder zu sehen.

Informationen zu den Angeboten aller Berliner Bezirke

https://denkmaltag.berlin.de/

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Old Texas Town, die Westernstadt in Spandau-Siemensstadt

Der Wilde Westen Berlins liegt nicht nur geografisch in Spandau

Siemensstadt, Old Western Town; Westernstadt Postkutsche (Foto: www.salecker.info)

Siemensstadt, Old Western Town; Westernstadt, Postkutsche (Foto: www.salecker.info)

In meiner Kindheit war das „Cowboy und Indianer“-Spiel weit verbreitet. Heute geht man nicht mehr auf die Straße, sondern nutzt die Zeitmaschine Computer, um spielerisch in diese Zeit einzutauchen. Auch in den Kinos werden Westernfilme nur noch ab und an gezeigt. Man gewinnt den Eindruck, dass die große Zeit der Westernromantik vorbei ist. Doch weit gefehlt! Country-Musik und Linedance finden zahlreiche begeisterte Fans. So gibt es in ganz Deutschland viele Vereine, deren Mitglieder sich mit viel Leidenschaft der romantischen Vorstellung des „Wilden Westens“ widmen. Ein ganz besonderer Verein, nämlich der „Cowboy Club Old Texas Berlin 1950 e.V.“ befindet sich in der Spandauer Siemensstadt. Dessen Motto lautet: „Das Studium von Land und Leuten Nordamerikas, insbesondere der Sitten und Gebräuche der Cowboys und Indianer, sowie die Pflege und den Erhalt unserer historischen Westernstadt. Menschen, die uns besuchen, sollen etwas vom Flair des alten Amerikas erfahren und in eine andere Zeit abtauchen.“

Old Texas Town Eingangstor (Foto: www.salecker.info)

Old Texas Town Eingangstor (Foto: www.salecker.info)

Schon 1980 sang die deutsche Country-Gruppe Truck Stop „Old Texas Town, die Westernstadt, liegt mitten in Berlin“. Jeder kann sich davon überzeugen, dass dies nicht einfach nur ein nettes Lied ist: Es gibt sie wirklich, die Westernstadt – an der Pausternstraße 18 in Spandau. Wer mit dem Auto die viel befahrene Straße entlangfährt, dem wird das große hölzerne Eingangstor, welches wie der Zugang zu einem klassischen Western-Fort ausschaut, nicht entgangen sein. Rund zwanzig Gebäude gruppieren sich dort um die Main-Street. Fast hätte sie dem Siemensstadtpark, einem Einkaufszentrum, weichen müssen, an dessen Nordseite sie liegt. Dazu kam noch die Planung einer Mehrzweckhalle, die wiederum dazu führte, dass ein größeres Stück des Geländes aufgegeben und ein paar Häuser weichen mussten. Nur mit viel Glück, Verständnis und Engagement ist es trotz allem gelungen, die einzigartige Anlage als solche zu erhalten.

Ich hatte das Vergnügen, von Ralf Keber alias Jack Hunter durch die Stadt geführt zu werden. Enthusiastisch erzählte er von ihrer Geschichte und den Plänen für die Zukunft. Es ist leicht, vom Anblick der Stadt begeistert zu sein. Schließlich handelt es sich nicht einfach um eine Kulisse, hinter deren Fassade man tunlichst nicht schauen sollte. Hier stehen vielmehr echte Häuser, die man auch betreten kann. Größter Versammlungsort ist Marys Saloon, benannt nach der Frau des 2008 verstorbenen Vereinsgründers und ehemaligen Bürgermeisters der Stadt, Ben Destry, der mit bürgerlichem Namen Fritz Walter hieß. 160 Sitzplätze, die sich im Erdgeschoss und der ersten Etage verteilen, bieten Platz für viele Gäste. Square-Dance-Veranstaltungen und Konzerte begeistern Zuschauer und Teilnehmer gleichermaßen.

Old Texas Town Saloon (Foto: www.salecker.info)

Old Texas Town Saloon (Foto: www.salecker.info)

Old Texas Town (Foto: www.salecker.info)

Old Texas Town (Foto: www.salecker.info)

Die Stadt hat noch vieles mehr zu bieten. An der Straße liegen die Bank of Texas, eine Kirche, in der auch schon geheiratet wurde, und das obligatorische Gericht, einschließlich Gefängnis. Dazu kommen eine Schmiede, ein General-Store und eine Bank, in der die Eintrittskarten für den Tag der offenen Tür erworben werden können. Auf einer alten Presse werden Steckbriefe gedruckt. Eine originalgetreu nachgebaute Wells-Fargo-Kutsche steht am Straßenrand. Bald wird es wieder ein Bergwerk geben. Ganz im Westen der Stadt befinden sich das Fort, vor dem der Nachbau einer Kanone steht, und daneben der Friedhof. Sehenswert ist auch ein Museum, welches sich u. a. den Indianern des Wilden Westens widmet. Aufwändig geschneiderte Kostüme sind dort zu sehen.

Die wechselvolle Geschichte des Vereins „Cowboy Club Old Texas Berlin 1950 e.V.“ und der Westernstadt in Siemensstadt reichen weit in die Vergangenheit zurück. Bereits 1939 gab es mit dem „Berliner Cowboy-Club“ einen Vorläufer, der aber nur wenigen bekannt war. Nach dem Krieg wurden von den Alliierten erst einmal alle Vereine verboten. Die Amerikaner, in deren Sektor Siemensstadt lag, waren anscheinend von der Idee des Vereins sehr angetan. So stand seiner Neugründung im Jahr 1950 nichts mehr im Wege.

Besucher haben die Gelegenheit, allmonatlich beim Tag der offenen Tür echte Westernluft zu schnuppern. Wer vom Virus infiziert wurde, kann dem Verein beitreten. Aktive Mitstreiter sind gern gesehen.

 

Old Texas Town Saloon (Foto: www.salecker.info)

(Foto: Ralf Salecker – www.spandau-tourist-info.de)

Cowboy Club Old Texas Berlin 1950 e.V.

1. Vorsitzender: Ralf Keber (Jack Hunter)
Pausternstr. 18
13629 Berlin
www.old-texas-town.de
Tel: 030 – 202 55 910
E-Mail: oldtexas@web.de

Öffentliche Verkehrsmittel:
U-Bahn Linie 7 Pausternstraße
Bus 133, Gartenfelder Straße/Paulsternstraße
Bus 139, Paulsternstraße

Zu finden ist die Westernstadt an der Nordseite des Einkaufszentrums Siemensstadt Park.

Tag der offenen Tür

jeder 1. Samstag im Monat; 18:30 bis 2:00 Uhr; Öffnungszeiten ab Mai: ab 18:30 Uhr
(Januar/Februar geschlossen)
Die Häuser können von 18:30 bis 19:30 besichtigt werden.

 

Zusatztermin
19. August 2023 Familientag
von 14:00 – 18.00 Uhr

Eintrittspreise

Sitzplätze: 10,00 €, Stehplätze: 8,00 €
Kinder in Begleitung Erwachsener: 3,00 €
Kartenbestellung montags bis donnerstags
17.00-19.00 Uhr Karin Keber  03322/ 4395453

Kartenbestellung und Abholung

Reservierungen:
montags bis donnerstags 17.00-19.00 Uhr
Karin Keber 03322/ 4395453 (in den Schulferien nur per E-Mail)
E-Mail: oldtexas@web.de
Abholung:
Samstag: 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Sonntag: 11.00 Uhr bis 13.00 Uhr
In der Historischen Westernstadt
Paulsternstraße 18
13629 Berlin-Spandau
An der Abendkasse: Nur nach Absprache oder nach vorheriger Überweisung des Eintrittsgeldes; nicht reservierte Restkarten.
Bestellte Karten müssen bis 14 Tage vor der Veranstaltung abgeholt werden, ansonsten verfällt die Reservierung!

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Ein Labyrinth im Spektepark

Kein Ort, sich zu verirren…

Auf Initiative des Vereins „Lernen durch Erfahren e.V.“, vertreten durch Michael Pape, entstand im Spektepark, östlich des Spektesees, direkt vor dem Beach-Volleyballplatz, ein Boden-Labyrinth, welches den Weg des Lebens symbolisieren soll. Das Boden-Labyrinth ist kein Irrgarten. Ganz philosophisch verkörpert der Weg das eigentliche Ziel und führt über zahlreiche Windungen schließlich zur Mitte. Wer dort wandeln möchte, kann und sollte dies eher meditativ tun. Umgesetzt wurde die Idee von Auszubildenden des Straßen- und Grünflächenamtes.

Das nahe Beachvolleyballfeld bekam zwei Tisch-Bank-Kombinationen. Damit ist auch für Zuschauende ein gemütlicher Platz geschaffen worden. Radelnde können nun ihre Drahtesel auch an Fahrradanlehnbügeln sicher unterbringen. Die Beachvolleyballanlage bekam endlich ein fest montiertes Netz.

Feierlich eröffnet wurde das Labyrinth am Donnerstag, dem 11. Mai 2023.

Anregungen zum Labyrinth im Spektepark als PDF.

Bilder von der Einweihung des Bodenlabyrinths im Spektepark

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Weihnachtspostkarten aus Spandau

Sie möchten Ihren Freunden, Bekannten, Verwandten, Kollegen usw. einen Postkarten-Gruß aus Spandau senden?

Wäre es nicht schön, einen persönlichen handschriftlichen Winter- oder Weihnachtsgruß als Postkarte aus Spandau auch mit Spandauer Motiven zu versenden? Kein Problem. Es gibt einen Satz von Postkarten, der dies möglich macht. Eine Postkarte aus dem Set zeigt Motive einer festlich beleuchteten Spandauer Altstadt, die weiteren drei zeigen winterliche Motive aus Spandau, wie z.B. die Zitadelle im Schnee. Zu den Postkarten gibt es ein Lesezeichen und zwei Spandau-Aufkleber kostenlos dazu.

Das Set aus

  • 4 Winterpostkarten, Weihnachtspostkarten
  • 2 Spandau-Aufklebern
  • 1 Spandau-Lesezeichen

Gibt es für 5 Euro inkl. Porto.

 

zum Shop

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