Der Museumssonntag/Familiensonntag findet immer am 1. Sonntag im Monat statt
Zitadelle Spandau (Foto: www.salecker.info)
Ab 10 Uhr geht es mit dem Museumssonntag los. Ab 15 Uhr sind dann auch Kinder ab 4 Jahren mit ihren Geschwistern, Freund*innen, Großeltern und Eltern zu speziellen Aktionen in den Museen und Ausstellungen der Zitadelle herzlich eingeladen (Familiensonntag)! Die ältesten Teile der Festung stammen noch aus dem Mittelalter. Es gibt also viel Spannendes zu sehen. Nach einem Ausstellungsrundgang wird im Raum der Bildung und Vermittlung kreativ gearbeitet.
Museumssonntag: 10 bis 17 Uhr – Die Berliner Museen sind für alle da. Alle sind herzlich eingeladen, mit ihren Freund*innen und Familien auf Entdeckungstour zu gehen. Jede*r ist willkommen.
Familiensonntag: 15 bis 17 Uhr -Treffpunkt um 15 Uhr im Eingangsbereich der Zitadelle! Nach einem Ausstellungsrundgang wird im Raum der Bildung und Vermittlung kreativ gearbeitet.
Die umfangreichste Bildersammlung und ausführliche Beschreibungen zur Zitadelle und ihren Gebäuden und der Geschichte finden sie hier.
Wer dann noch Postkarten aus Spandau sucht, wird auf www.salecker.info fündig. Der Spandauer Fotograf hat die schönsten Orte abgelichtet.
Es geht z.B. kostenlos ins Pergamonmuseum oder das Museum für Naturkunde oder in die Alte Nationalgalerie: Jeweils am ersten Sonntag im Monat öffnen viele Einrichtungen der Berliner Museumslandschaft ihre Türen bei freiem Eintritt.
An folgenden Terminen öffnen die rund 60 teilnehmenden Museen in diesem Jahr ihre Türen kostenlos für Besucher*innen:
Die Zitadelle selbst ist natürlich an 365 Tagen im Jahr zu besuchen!
Los geht’s am Museumssonntag um 15 Uhr
Ende 17 Uhr
Die Teilnahme ist kostenfrei
Anmeldung vor Ort
Am Juliusturm 64, 13599 Berlin-Spandau
Bitte beachtet die aktuellen Zugangsregelungen und schaut dazu am besten in den Veranstaltungskalender:
www.zitadelle-berlin.de/veranstaltungen
Zitadelle Spandau
Die Zitadelle Spandau liegt im Ortsteil Haselhorst am Zusammenfluss von Spree und Havel und gehört zu den bedeutendsten und besterhaltenen Renaissancefestungen Europas: die Zitadelle Spandau. Im 16. Jahrhundert wurde sie aus militärischen Gründen errichtet. Heute ist sie dagegen ein Ort der Kultur: Ausstellungen, Festivals, kleine und große Konzertveranstaltungen, Künstler und Kunsthandwerker, ein Puppentheater, ein Fledermauskeller, Kunsthandwerkermärkte und Mittelalterfeste locken jedes Jahr mehr als 300.000 Besucher in die ehrwürdigen Mauern der Festung, die fußläufig von der Altstadt Spandau erreichbar ist. Sie selbst und ihre direkte Umgebung sind seit 1959 Landschaftsschutzgebiet.
Der Lange Tag der StadtNatur steht in den Startlöchern und Tickets für das Programm gibt es unter www.langertagderstadtnatur.de. Mit mehr als 500 Veranstaltungen lockt das beliebte Naturfestival zu den schönsten Naturschauplätzen an über 150 Orten in ganz Berlin. Dieses Jahr steht das Thema Wasser im Fokus.
Hintergrund Langer Tag der StadtNatur 2024
Der Lange Tag der StadtNatur beginnt am Samstag, den 8. Juni um 13 Uhr und endet am Sonntag, den 9. Juni um 17 Uhr. Das gesamte Programm ist unter www.langertagderstadtnatur.de online zu finden. Seit 2007 organisiert die Stiftung Naturschutz Berlin einmal im Jahr das Naturfestival „Langer Tag der StadtNatur“ in der Hauptstadt. Das Naturfestival ist eine einzigartige Gelegenheit, die Stadt aus einer neuen Perspektive zu erleben.
Ticketinformationen
Für alle Veranstaltungen können Tickets online oder über die Hotline 030 26 39 41 41 gekauft werden. Pro Person ist für jede Veranstaltung ein Ticket notwendig. Kinder unter 14 Jahren buchen bitte ebenfalls ein (kostenfreies) Ticket.
Die Ticketpreise betragen 4 Euro für Erwachsene, 2 Euro für Ermäßigungsberechtige und Jugendliche ab 14 Jahren. Kinder unter 14 Jahren haben freien Eintritt. Schiffstouren sind für 6 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Ermäßigungsberechtigte erhältlich. Weitere Ticketinfos unter: https://www.langertagderstadtnatur.de/organisatorisches
Eintrittsfreier Sonntag in Berliner Museen – auch in Spandaus Renaissancefestung
Palas und Juliusturm auf der Zitadelle Spandau (Foto: Ralf Salecker – www.salecker.info)
Am ersten Sonntag im Monat locken Berlins Museen mit kostenfreiem Eintritt. Das wäre doch die Gelegenheit, um Spandaus Zitadelle einen Besuch abzustatten. Museen, Juliusturm, Künstler, Kunsthandwerker und die Musikinstrumentenwerkstatt Klang-Holz e. V. (im Haus 4) sind alle einen Besuch wert. Die Berliner Museen sind für alle da. Besuchen Sie die Sonder- und Dauerausstellungen oder melden Sie sich für eine Führung auf der Zitadelle Spandau an. Seit dem 4. Juli 2021 ist der Eintritt an jedem ersten Sonntag im Monat frei.
Sonntag 7.8.2022 ab 13:30 Uhr auf dem Gelände
Die Dixie Brothers haben sich mit Herz und Seele dem Besten des Dixieland und Swing aus den 20er, 30er und 40er Jahren verschrieben. Mit ausgefeilten Arrangements und viel Spaß an der Musik werden die „Standards“ erfrischend und modern interpretiert. Filmsongs, Blues und alte Schlager sowie einige Latin-Nummern vervollständigen das Repertoire. Erleben Sie die Dixie Brothers am Sonntag, dem 7. August unplugged (also unverstärkt) an verschiedenen Standorten innerhalb des Zitadelle-Geländes in der Zeit von 13.30 bis 15.30 Uhr.
Musikinstrumentenwerkstatt Klang-Holz e.V.
Instrumentenwerkstatt Klang-Holz auf der Zitadelle (Foto: Ralf Salecker)
Klang-Holz e.V. lädt herzlich zum Familiensonntag am 7.8., von 13 bis 17 Uhr ein. Hier sind Musikinstrumente zu bestaunen zum Ausprobieren, die viele noch nicht gesehen haben. Kommt zum Musizieren, Quatschen, … in den Musikraum!
Öffentliche Führung Am 7.8.2022 um 14 Uhr findet für 3 € p. P. eine öffentliche Führung über das Gelände der Zitadelle Spandau auf Englisch statt. Weitere Infos hier
Szenische Führung Am 7.8.2022 um 14 Uhr findet für 3 € p. P. die Führung „Eine Festung für den Kurfürsten“ auf der Zitadelle statt. Weitere Infos hier
Familiensonntag Am 7.8.2022 ab 15 Uhr laden wir Familien ein, bei einem Ausstellungsrundgang und anschließendem Workshop, die Zitadelle zu entdecken. Die Teilnahme und der Eintritt sind kostenfrei. Weitere Infos hier
LAST CHANCE! Besuchen Sie bei dieser Gelegenheit gern unsere aktuellen Sonderausstellungen im ZAK – Zentrum für Aktuelle Kunst! Zum ZAK
Blick in die Ausstellung 825 Jahre Spandau. Die urkundliche Ersterwähnung Was bewahrt unser Archiv über das Spandauer Mittelalter? In der Sonderausstellung „825 Jahre Spandau – Die urkundliche Ersterwähnung“ sind noch bis zum 25.9.2022 originale mittelalterliche Schriftstücke aus dem Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums zu sehen. Darunter ist die älteste Urkunde des Bestandes aus dem Jahr 1289: Der verstorbene Pfarrer Johannes vermacht darin der Heilig-Geist-Kirche eine jährliche Getreidepacht aus der Mittelmühle Teltow. Anlass der Ausstellung ist die erste schriftliche Nennung Spandaus im Jahr 1197. Bekommen Sie einen Einblick in die Anfänge der Spandauer Stadtgeschichte – wir freuen uns auf Ihren Besuch!/ Ausstellungsdauer: 15.5.2022 – 25.9.2022 / Öffnungszeiten: Fr. – Mi. 10 – 17 Uhr, Do. 13 – 20 Uhr / Eintritt: regulär 4,50 EUR, ermäßigt 2,50 EUR / Zitadelle, Am Juliusturm 64, 13599 Berlin
Denkmale endlich wieder mit allen Sinnen zu erleben
Nicht nur in Berlin, sondern auch in Spandau findet der Tag des offenen Denkmals 2021 am 11. und 12. September 2021 statt. Unter dem Motto „Sinnlich & Sinnvoll“ stehen während des Wochenendes mehr als 300 Denkmale zur Auswahl. In Spandau sind es immerhin acht unterschiedliche Möglichkeiten.
Neu im Programm sind zum Beispiel eine ehemalige Geschützgießerei in Spandau oder Fahrradtouren zu bekannten Industriedenkmalen in Siemensstadt. Dazu kommen Ulis Museumsladen in der Spandauer Neustadt, die Katholische St.-Marien-Kirche am Behnitz, das Museum der Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau – Spandovia Sacra, die St. Nikolai-Kirche in der Spandauer Altstadt, die ehemalige Geschützgießerei im Stresow, sowie die Zitdadelle und die dort ausgestellten Skulpturen der Siegesallee in Haselhorst.
Erstmals seit langer Zeit wieder geöffnet: das prächtige Hubertusbad in Lichtenberg aus den 1920er-Jahren. Der stillgelegte Flughafen Tegel kann bei Führungen als Gesamtkunstwerk entdeckt werden. Wer sich für das unterirdische Berlin interessiert, wird in den weiträumigen Kellern des ehemaligen Böhmischen Brauhauses in Friedrichshain fündig. Im Neuköllner KINDL stehen sogar noch die sechs riesigen Sudpfannen aus Kupfer. Archäologen zeigen die prächtigen Terrakotten, die bei der Ausgrabung am Standort der ehemaligen Bauakademie von Karl Friedrich Schinkel gefunden worden sind.
Einer unserer fünf Sinne wird beim Tag des offenen Denkmals 2021 besonders angesprochen: das Gehör. Denn der Landesmusikrat hat den Tag der Orgel in Berlin bewusst auf den Tag des offenen Denkmals gelegt. Von der berühmten Amalien-Orgel der Hohenzollern (1755, heute in Karlshorst) über die Kinoorgel im „Babylon“ und Drehorgeln bis zu James-Bond-Musik reicht das Angebot. Auch das Musikinstrumenten-Museum ist dabei, unter anderem mit der Mighty Wurlitzer-Theaterorgel.
Das Landesdenkmalamt Berlin gibt ein umfangreiches, illustriertes Programmheft heraus, das ab Mitte August kostenfrei ausliegt. Schon jetzt online ist das stets ergänzte und aktualisierte Programm: www.berlin.de/denkmaltag
Programmheft Tag des offenen Denkmals 2021 PDF-Dokument (4 MB) – Stand 26. Juli 2021:
Die Veranstaltungen sind mit wenigen Ausnahmen kostenfrei, für Führungen wird häufig um rechtzeitige Anmeldung gebeten.
Ulis Museumsladen
Ulis Museumsladen (Foto: www.salecker.info)
Ulis Museumsladen ist ein Fahrradgeschäft mit einer historischen Ladeneinrichtung aus den 20er-Jahren, die Wandbemalung wurde originalgetreu restauriert. Mit viel Enthusiasmus entstand ein lebendiges Museum im Fahrradladen samt Werkstatt. Wer Teile für seinen Fahrradklassiker sucht oder technische Probleme mit seinem historischen Rad hat, dem wird in historischem Ambiente weitergeholfen.
nur Sonntag von 10-16 Uhr Führung: Fahrradgeschichte – Geschichten ums Rad. 10, 12 und 14 Uhr, Uli Feick Fahrrad-Klassik-Markt: Tauschen – kaufen – handeln, keine Standgebühr, Anmeldung erforderlich
Kirche St. Marien am Behnitz (Foto: www. salecker.info)
Die St.-Marien-Kirche am Behnitz am Rand der Spandauer Altstadt wurde 1847-48 erbaut und ist die zweitälteste römisch-katholische Kirche in Berlin. Der äußerlich schlichte Ziegelbau nach Plänen von Architekt August Soller wurde im Inneren mehrmals umgestaltet und in den Jahren 2002/03 durch private Besitzer nach dem rekonstruierten Zustand der Jahre 1894-95 restauriert. Im selben Jahr erhielt die Kirche eine Orgel der Orgelbaufirma Alexander Schuke mit 35 Registern.
nur Sonntag von 11-17 Uhr
Kirchenführung mit Orgelvorstellung: 15 Uhr, Franz-Josef Esser
Palas und Juliusturm auf der Zitadelle Spandau (Foto: Ralf Salecker)
Die Zitadelle ist eine der bedeutendsten Renaissancefestungen Europas. Sie steht auf einem Areal, das bereits im Mittelalter mit slawischen Schutzmauern als Befestigungsanlagen bebaut war. Im 12. Jahrhundert wurde der strategisch wichtige Ort mit einer Steinburg gesichert. Durch Feuerwaffentechnik bot diese bald keinen Schutz mehr – so wurde mit der Zitadelle eine moderne Verteidigungsanlage errichtet; zwei Bauwerke der Burg wurden miteinbezogen: Juliusturm und Palas. Heute ist die Festung Kulturstandort und Geschichtsinsel.
Samstag von 10-17 Uhr
Zitadellenrundgang: Spannende Geschichten der Festung. 14 Uhr, Treffpunkt: Eingangsbereich Zitadelle
Poets‘ Corner: Eine Kooperation mit dem Haus für Poesie. 16 Uhr, Ort: Innenhof, Details siehe https://poesiefestival.org/de
Ausstellung: Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler / Jein – danke. Spandau und die Gründung von Groß-Berlin 1920. Ort: Stadtgeschichtliches Museum Spandau
Ausstellung: Zeitgenössische Kunst auf 2500 qm. Ort: Zentrum für Aktuelle Kunst
Sonntag von 10-17 Uhr
Musik: We Feel Good! 11 Uhr, das Frauenblasorchester Berlin unter der Leitung von Astrid Graft, eine Kooperation mit dem Kulturhaus Spandau
Ton-Installation: Gehörsinn Spandau – eine akustische Zeitreise durch den Bezirk. 12, 14 und 16 Uhr, Ort: Palas & Juliusturm, Ton-Installation vom Archiv des Stadtgeschichtlichen Museums Spandau
Zitadellenrundgang: Spannende Geschichten der Festung. 14 Uhr, Kommunikationsmittlung in deutscher Gebärdensprache, Treffpunkt: Eingangsbereich Zitadelle
Ausstellung: Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler / Jein – danke. Spandau und die Gründung von Groß-Berlin 1920. Ort: Stadtgeschichtliches Museum Spandau
Ausstellung: Zeitgenössische Kunst auf 2500 qm, Ort: Zentrum für Aktuelle Kunst
Musik: Nieder die Kunst – Dilettanten erhebt Euch gegen die Kunst! – Dada in Berlin, Klavierwerke von Erik Satie, Erwin Schulhoff, Francis Poulenc, John Cage und Improvisationen, Fidan Aghayeva-Edler (Klavier) und Dennis Hopp (Rezitation)
Wandelkonzert: Walls – Improvisierendes Blechbläserensemble mit außereuropäischen Instrumenten kuratiert von Ulrike Brand, Ort: im gesamten Außenbereich der Zitadelle und in der Altstadt Spandau
Kontakt Katrina Schmitz-Roeckerath, Tel. 030-354 944 445 info@zitadelle-berlin.de Am Juliusturm 64 13599 Berlin / Spandau
Verkehrsanbindung U-Bhf. Zitadelle
werkstatt denkmal: Die Skulpturen der Siegesallee
Die Figuren der Siegesallee versammeln sich auf der Zitadelle (Foto: www.salecker.info)
Im Proviantmagazin der Zitadelle: „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“ Wem wurden Denkmale früher gewidmet, wem heute? Eingebettet in den Kontext Berliner Geschichte, beschäftigten sich Kinder im Alter von 7 bis 12 Jahren mit ihren eigenen Denkmalen. Inwieweit kommen Denkmale in ihren Lebensrealitäten vor und wie würden sie sich selbst bzw. ihrem Idol ein Denkmal erstellen? An jedem der drei Tage wurde sich mit einem anderen künstlerischen Medium der Thematik Denkmaldarstellung, Skulptur und Pose gewidmet und eine Galerie eigener Denkmale erstellt.
nur Sonntag werkstatt denkmal: Unter der Lupe – vorm Auge: „Enthüllt. Berlin und seine Denkmäler“. 11-17 Uhr, Präsentation der Projektergebnisse, Ort: Exerzierhalle
Museum der Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau – Spandovia Sacra
Museum der Ev. Kirchengemeinde St. Nikolai Spandau – Spandovia Sacra (Foto: www.salecker.info)
Das reformationsgeschichtliche Museum Spandovia Sacra der St.-Nikolai-Gemeinde ist in einem Haus aus dem frühen 18. Jahrhundert untergebracht, dessen Kern noch aus dem Mittelalter stammt (wohl spägotisch). Hervorzuheben ist der erhaltene mittelalterliche Keller. Das Gebäude zeichnet sich im Inneren durch gut sichtbares Fachwerk aus.
Samstag Ausstellung: Nicht nur auf Sand gebaut. Geschichte(n) von Kirche und Stadt. 15-18 Uhr
Die St. Nikolai-Kirche im Herzen der Spandauer Altstadt (Foto: www.salecker.info)
Die Nikolai-Kirche, eine gotische, dreischiffige Hallenkirche mit polygonalem Chorumgang und zwei Kapellenanbauten stammt aus der zweiten Hälfte des 14. Jahrhunderts. Vor dem Portal der Reformationskirche für Berlin-Brandenburg (1539) – auf dem Reformationsplatz – befindet sich das Denkmal des Kurfürsten Joachim II. (1889). Sehenswert sind die Sakralkunstwerke, der begehbare Dachstuhl von 1368 und die Reste der ursprünglichen Turmanlage.
Samstag Öffnungszeit: 13-18 Uhr
Orgelmusik: 12 Uhr, Daniel Clark an der Eule-Orgel (1996)
Mit dem Ausbau der Rüstungsindustrie zu Beginn des 19. Jahrhunderts entstanden die heute denkmalgeschützten Hallen der Geschützgießerei. Später dienten Sie der Senatsreserve und standen dann jahrelang leer. Nun soll der Standort saniert und einer neuen Nutzung zugeführt werden. Es wird beabsichtigt, die leerstehenden Fabrikhallen als Gewerbeensemble umzunutzen. Darüber hinaus soll der Uferbereich neugestaltet werden und der Öffentlichkeit künftig als Aufenthalts- und Erholungsort zur Verfügung stehen.
nur Sonntag Führung: 12 und 14 Uhr, Treffpunkt: Eingangstor am Ende der Schürstraße, Andreas Wunderlich (Altstadtmanagement Spandau), Anmeldung und festes Schuhwerk erforderlich bis 8. Sep.
Veranstalter Bezirksamt Spandau von Berlin in Kooperation mit Altstadtmanagement Spandau www.berlin.de/ba-spandau www.altstadtmanagement-spandau.de
Fahrradtour durch die Siemensstadt und rund um die Zitadelle Spandau
Wie durch ein riesiges Freiluftmuseum führen wir Sie per Rad zu sehenswerten Denkmalen der Berliner Industriekultur rund um das Thema „Produktion und Munition“. Unterwegs gibt es Antworten auf Fragen wie: Wo befanden sich geheime Pulverfabriken und Feuerwerkslaboratorien? Welche Architekten prägten die Siemensstadt mit ihren modernen Produktionsstätten und Wohnsiedlungen? Wo werden Motorräder produziert und Oldtimer ausgestellt? Die Tour verläuft auf Uferwegen, Nebenstraßen und Radwegen.
nur Sonntag 5-stündige Fahrradtour: Produktion und Munition. 11 Uhr, Länge: 20 km, Treffpunkt: Bhf. Spandau, Ausgang Seegefelder Straße / Altstädter Ring, Axel von Blomberg, Verpflegung und eigenes Rad mitbringen, Anmeldung erforderlich bis 31. Aug, keine Innenbesichtigungen, Endpunkt: Bhf. Spandau
Sommerabschluss mit Rittern und Gauklern auf der Renaissancefestung
36. Mittelalterliches Burgfest auf der Zitadelle Spandau 2017 (Foto: Ralf Salecker)
Am 9. und 10. September 2017 lockt wieder das traditionelle Burgfest auf die Zitadelle Spandau. Wer sich zu einer Zeitreise in die Vergangenheit begeben möchte, kann sich auf der Renaissancefestung mit Rittern, Gauklern, Narren, Hexen, Musikern und mehr verlustieren.
Ein besonderes Highlight sind wieder einmal Manschur Tengri, die Ritter der Kronen Europas. Bei einem Ritterturnier zeigen sie ihre beachtlichen Fähigkeiten im Kampf hoch zu Roß. Den krönenden Abschluss am Samstag bildet wieder ein großes Feuerwerk auf den Mauern der alten Festung.
Der Clan vom Bullengraben und die Ritter von Panem Coditianum zeigen mittelalterliche Kunst und zünftiges Lagerleben.
36. Mittelalterliches Burgfest auf der Zitadelle Spandau 2017 (Foto: Ralf Salecker)
Tagsüber gibt es unterhaltsame Vorführungen für Jung und Alt. Deimos zeigt beeindruckende Flugvorführungen mit seinen Greifvögeln. Für Kinder gibt es mehrere Programmpunkte. Die Hexe Tabuba erzählt auf dem Burgfest Märchen, ein Waschbär macht Kunststücke, Mäuse bilden ein lebendiges Roulette. Mit einem Katapult können Kinder eine Burgbelagerung spielen. Wie die Ritter können sich die Knirpse fühlen, wenn sie auf dem Rücken der Ponys ihre Runden drehen.
Neben den üblichen Tavernen mit Speis und Trank, die dafür sorgen, dass niemand hungern und dürsten muss, gibt es natürlich Handwerker, die ihre Gewerke vorführen.
Mit Irish und Celtic Folk unterhalten die Musiker der Spielmannsgruppe The Sansacks die Besucher auf dem Burgfest auf der Zitadelle Spandau. Kraftvolle, tanzbare Musik in mehrstimmigen Arrangements animiert das Publikum zum fröhlichen Mitmachen. Eine Tanzgruppe von der Burg Stargard zeigt dem Publikum alte Tänze und fordert auf, kräftig mitzuzanzen.
Eintritt
Erwachsene 10 Euro
Der Besuch der Museen auf der Zitadelle ist enthalten
Traditioneller Musikgenuss mit weitem Blick über das Wasser
In der Spandauer Wilhelmstadt lockt auch 2017 wieder das traditionelle Pfingstkonzert vom 3.6. bis zum 5.6. (Samstag bis Montag) an der Scharfen Lanke. In der grünen Umgebung mit einem Blick über die weite Wasserfläche wird das mehrtägige Volksfest wieder viele Besucher anlocken. Hier kann man am Wasser entlang flanieren, der Musik lauschen oder es sich bei einem kühlen Getränk und etwas herzhaftem gut gehen lassen.
Dort wo die Havel sich seenartig erweitert, kann sich sonntags mit Blasmusik wecken lassen, einen musikalischen Frühschoppen am Vormittag oder flotte Rhythmen zum Abend genießen. Die Spandauer Wilhelmstadt lockt mit einem bunten Programm für die ganze Familie.
Pfingstkonzert an der Scharfen Lanke (Foto: Ralf Salecker)
2017 unterhalten musikalisch unter anderem die Maffay-Coverband „Eiszeit“, das Spandauer Blasorchester und Larry Schuba. Am frühen Sonntagnachmittag ist der „Spielmannszug des TV 1894 Coburg-Neuses“ erstmalig in Spandau zu Gast – bekannt von ihren Auftritten bei deutschen Turnfesten. Zahlreiche Handels- und Spezialitätenstände laden am Uferweg und in der Grünfläche nahe der Heerstraße an der Scharfen Lanke ein. Erstmals werden neben den sommerlichen Imbiss-Klassikern auch schmackhafte Veggie-Burger angeboten. Und für aromatischen Kaffeegenuss sorgt unter anderem die neue Kladower Rösterei Epitome Coffee. Mit Riesenrutsche und mehreren Trampolinen wird auch für die kleineren Festbesucher zum Spandauer Pfingstkonzert einiges geboten.
Wer ein paar Minuten Ruhe in einem der schönsten Parks Spandaus genießen möchte, muss nur kurz die Heerstraße überqueren und kann eine gemütliche Runde um den Südparksee genießen.
Die Freiwillige Feuerwehr Gatow veranstaltet am 15. April 2017 bei freiem Eintritt das traditionelle Osterfeuer. Um 15 Uhr beginnt die Veranstaltung. Waren es im ersten Jahr der Veranstaltung gerade einmal 80 Zuschauer, kamen im letzten Jahr schon rund 7000 Besucher zum feurigen Schauspiel. Die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bietet sich an, da nur eine beschränkte Anzahl an Parkplätzen zur Verfügung steht. Hungern muss niemand. Für Verpflegung mit Grillgut und selbst gebackenen Kuchen, sowie eine Ostereiersuche für Kinder, die um 16 Uhr startet, wird gesorgt.
Das Urlaubsland Brandenburg ist wieder zu Gast in der Havelstadt
Brandenburg-Tag in der Spandauer Altstadt (Foto: Ralf Salecker)
50 verschiedene touristische Anbieter präsentieren sich am 22.4.2017 von 11:00-18:00 Uhr zum Brandenburg-Tag in der Altstadt Spandau. Partner für Spandau organisiert diese Veranstaltung gemeinsam mit der Tourismus Marketing Brandenburg, bei der die Regionen und Veranstalter, Freizeitanbieter, Landhotels und Bauernhöfe zeigen, was sie zu bieten haben. Offiziell eröffnet wird der Brandenburg-Tag gegen12 Uhr von Bürgermeister Helmut Kleebank.
Mitten auf dem Marktplatz geht es diesmal u.a. um 500 Jahre Reformation in Brandenburg. Da lohnt sich gleich ein Abstecher zur Nikolai-Kirche auf dem Reformationsplatz. Direkt vor ihr steht Joachim II. der einst die Reformation in der Mark Brandenburg einleitete. Natürlich geht es auch um den Brandenburger Naturtourismus. Da darf ein Stand der am 13. April beginnenden Internationalen Gartenausstellung 2017 in Berlin-Marzahn nicht fehlen.
Für die Unterhaltung sorgt ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm. Mit dabei ist die Band Anno Rock aus Spandau, sowie das Event-Theater Brandenburg.
Es gibt auch etwas zu gewinnen
Mit etwas Glück gibt es Reisen ins Umland und Eintrittskarten zu tollen Veranstaltungen zu gewinnen. Das wären z.B. die die Spreewälder Sagennacht, die Elbfestspiele, die Havelländischen Musikfestspiele oder ein Besuch im Ziegeleipark Mildenberg.
Fernsehturm auf dem Alexanderplatz zum Festival of lights (Foto: Ralf Salecker)
Brandenburger Tor beim Festival of Lights in Berlin (Foto: Ralf Salecker)
Seit vielen Jahren bringt das „Festival of Lights“ (Lichterfest) in Berlin Licht in den dunklen Herbst. Nun kam noch die Veranstaltung „Berlin leuchtet“ hinzu. Zwei Wochen lang im Oktober beginnt Berlin zu leuchten. Das Ende des Sommers, die kürzeren Tage werden durch eine wundervolle Welt aus Licht und Farbe zu einem Rausch für die Sinne. Internationale Lichtkünstler beteiligen sich an den Projektionen. Die Vielfalt ihrer Beiträge beeindruckt immer wieder. Bekannte Sehenswürdigkeiten, Straßen und Plätze werden aufwändig in Szene gesetzt. Installationen und mobile Ereignisse zeigen, was alles mit Licht möglich ist.
Zehntausende Besucher strömen seit 2004 alljährlich zu den Highlights der Lichtkunst beim Festival of Lights in Berlin. Im Oktober erstrahlt Berlin für ein bis zwei Wochen auch in der Nacht. Waren es anfangs noch einfach farbig beleuchtete Gebäude und Objekte, bieten sich den staunenden Besuchern inzwischen ganze Geschichten. Gebäude werden zur Projektionsfläche für riesige Animationen. Manche davon entstanden am Computer, andere dagegen entstammen der analogen Welt. Die Geschichte Berlins wird am Brandenburger Tor
Mit „Berlin leuchtet“ kam eine weitere Veranstaltung hinzu. Mit dabei sind einige der Initiatoren des Lichterfestes in Berlin. Ein Verein will mit neuem Konzept die Nacht zum Tage machen. Der Verein strebt keinen Gewinn an und ist damit möglicherweise freier in seiner Entscheidung, welche Lichtkonzepte umgesetzt werden können. Fast 500 Gebäude sollen so in ganz Berlin erstrahlen.
Das Rathaus in Spandau leuchtet das ganze Jahr über (Foto: Ralf Salecker)
Ein Tipp für Besucher der nächtlichen Illuminationen Berlins. An den Wochenenden sind enorme Menschenmassen in der Mitte Berlins unterwegs. Touristen, aber auch Berliner selbst zieht es erst einmal an die bekannten Orte. Dabei lohnt ein Blick in die Berliner Bezirke. Wer weniger Trubel aber trotzdem den Genuss eines erleuchteten Berlins haben will, sollte sich intensiver mit den Hinweisen auf den Internetseiten der Veranstalter beschäftigen.
Unzählige Touren zu Lande und zu Wasser, mit dem Bus, der Kutsche, zu Fuß, dem Taxi, der Fahrradrikscha und dem Schiff laden zu ganz unterschiedlichen Blickwinkeln auf das erleuchtete Berlin ein.
War es früher noch einfach, eine schnelle Tour zu recht vielen beleuchteten Sehenswürdigkeiten zu planen, wird es nun etwas schwieriger. Lange Animationen an den Gebäuden erfordern mehr Zeit vor Ort. So bleiben für eine entspannte Genusstour eher weniger Orte, die in einer Nacht besucht werden können. Wer zudem noch in Ruhe fotografieren möchte, sollte sich gut vorbereiten und viel Gelassenheit mitbringen. Nicht jeder achtet auf Fotografen. Manche sind nur gedankenlos, andere sogar rücksichtslos… Insgesamt ist das Miteinander aber meist sehr entspannt. Der staunende Genuss des leuchtenden Berlins lässt das Gedränge schnell vergessen. Ein achtsamer Blick auf die eigenen Wertgegenstände ist da nicht verkehrt…
Fest der 1000 Sterne über Spandau – 2×2 Freikarten gewinnen
Flammenrausch auf dem Lichterfest (Foto: Boris Murru)
Zitadelle Spandau beim Festival of Lights (Foto: Ralf Salecker)
Am 3. Oktober findet auf der Zitadelle Spandau das 23. Lichterfest – Fest der 1000 Sterne über Spandau – statt. Traumhafte Illuminationen, ein Showprogramm mit einmaliger Feuershow, sagenhafte musikalische Events, ein Nachtmarkt mit Feueröfen, Gastronomie für jeden Anspruch und ein glanzvolles Höhenfeuerwerk verwandeln die alte Burg in ein fröhliches Herbstmärchen!
2×2 Freikarten für das Lichterfest sind zu gewinnen. Einfach „Ich möchte zum Lichterfest“ in das Kontaktformular auf Spandau-Tourist-Info eingeben, oder eine E-Mail mit dem gleichen Betreff an „Unterwegs in Spandau“ schicken. (Anmerkung: bis spätestens Sonntag 27.9.2015)
Das Wahrzeichen Spandaus, der 800 Jahre alte Juliusturm, wird mit einer Lasershow der Potsdamer Feuerwerker mit großartigen Licht- und Lasereffekten in Szene gesetzt. Das Ensemble der Berliner Fahnenschwinger begrüßt das Publikum mit einer kunstvollen Show mit Musik und viel Schwung auf der Zitadelle.
Erleben Sie die feurig-heiße Welt von Flammenrausch und wagen Sie einen Blick in die Magie eines faszinierenden Elements. Die lichtbunte Feuershow wird mit Funkenflug und Feuerbällen ihren grandiosen Abschluss finden.
Wilde Romanzen aus feuriger Zigeunermusik und dem temperamentvollen Flamenco Andalusiens spielt der Teufelsgeiger Thomas Espanner. Seine Band Zigan Tzigan bietet den staunenden Besuchern des Festes ein mitreißendes musikalisches Feuerwerk – leidenschaftlich und voll hypnotischer Kraft und Faszination.
Musik, Stimmung, Tanz und Percussion – tauchen Sie ein in heiße Rhythmen aus Brasilien von Dudu Tucci und seiner Band. Energiegeladen und mit südländischem Temperament spielen sie eine einzigartige Kombination von traditioneller Musik mit zeitgenössischen Einflüssen.
Wenn die Nacht die alte Burg in ein magisches Licht taucht, beendet ein glanzvolles Feuerwerk mit 1000 Sternen über Spandau das Lichterfest auf der Zitadelle.
Programm Lichterfest 2015
17:30 Uhr – DJ Thomas Biber auf der Bühne 17:30 Uhr – Berliner Fahnenschwinger 18:00 Uhr – Zigeunermusik und Flamenco 18:30 Uhr – Lasershow im Bastionshof am Juliusturm 18:45 Uhr – Teufelsgeiger 19:30 Uhr – Lasershow im Bastionshof am Juliusturm 20:00 Uhr – Samba-Musik 20:45 Uhr – Lasershow im Bastionshof am Juliusturm 21:00 Uhr – Flamenco und Flammenshow mit Flammenrausch 21:45 Uhr – Lasershow im Bastionshof am Juliusturm 22:15 Uhr – Feuerwerk – 1000 Sterne über Spandau 22:30 bis 23:00 Uhr – DJ Thomas Biber auf der Bühne
Lichterfest auf der Zitadelle
Am Juliusturm 64
13599 Berlin
3.Oktober 2015
ab 17.00 Uhr
Eintritt: 10,00 €, Kinder bis 14 J. 3,00 €
Kartenvorverkauf: Spandau Information, Gotisches Haus, Breitestr.32, Altstadt-Spandau, Tel 333 93 88 sowie an den Abendkassen.
Sommerabschluss mit Rittern und Gauklern auf der Renaissancefestung
34. Mittelalterliches Burgfest auf der Zitadelle Spandau 2015 (Foto: Ralf Salecker)
Am 12. und 13. September lockt wieder das traditionelle Burgfest auf die Zitadelle Spandau. Wer sich zu einer Zeitreise in die Vergangenheit begeben möchte, kann sich auf der Renaissancefestung mit Rittern, Gauklern, Narren, Hexen, Musikern und mehr vergnügen.
Ein besonderes Highlight sind die Ritter der Kronen Europas. Bei einem Ritterturnier zeigen sie ihre Fähigkeiten. Wenn die Nacht am Samstag heranbricht, wird es geheimnisvoll. Eine fantastische Suche nach dem letzten Einhorn beginnt.
Der Clan vom Bullengraben und die Ritter von Panem Coditianum zeigen mittelalterliche Kunst und zünftiges Lagerleben.
34. Mittelalterliches Burgfest auf der Zitadelle Spandau 2015 (Foto: Ralf Salecker)
Tagsüber gibt es Vorführungen für Jung und Alt. Deimos zeigt beeindruckende Flugvorführungen mit Raubvögeln. Für Kinder gibt es mehrere Programmpunkte. Die Hexe Tabuba erzählt auf dem Burgfest Märchen, ein Waschbär macht Kunststücke, Mäuse bilden ein lebendiges Roulette. Mit einem Katapult können Kinder eine Burgbelagerung spielen. Wie die Ritter können sich die Knirpse fühlen, wenn sie auf dem Rücken der Ponys ihre Runden drehen.
Neben den üblichen Tavernen mit Speis und Trank, die dafür sorgen, dass niemand hungern und dürsten muss, gibt es natürlich Handwerker, die ihre Gewerke vorführen.
Mit kraftvollen Sackpfeifen, Schlagwerken und Schalmeien begrüßen derweil die Musiker der Spielmannsgruppe Varius Coloribus die Besucher auf dem Burgfest auf der Zitadelle Spandau. Weitgereist sind die Spielleute der Gruppe Wolgemut, um die Besucher des Festes mit leisen und lauten Tönen zu betören. Kraftvolle, tanzbare Musik in mehrstimmigen Arrangements animiert das Publikum zum fröhlichen Mitmachen.
Eintritt
Erwachsene 10 Euro
Gewandete 8 Euro
Kinder 5 bis 16 Jahre jeweils 3 Euro
Der Besuch der Museen auf der Zitadelle ist enthalten
34. Burgfest auf der Zitadelle Spandau
12. September von 10 Uhr bis 23 Uhr
13. September von 10 Uhr bis 20 Uhr
Zitadelle Spandau
Am Juliusturm 64
13599 Berlin
Bilder vom Mittelaltermarkt auf der Zitadelle Spandau
Das alte Fort Hahneberg füllt sich mit Leben. Zivile und kriegerische Darstellungen in historischer Kleidung aus der Zeit Kaiser Wilhelm I. gibt es beim historischen Fest zu sehen. Kaiserliches Flair beherrscht die Atmosphäre am Samstag, den 18. Juli von 12 bis 19 Uhr. Die Festungsbesatzung wird den militärischen Alltag mit Übungen darstellen und die Kanonen vorführen.
Kinder können sich bei altertümlichen Spielen oder der Suche nach dem Hausgeist vergnügen.
Führungen bringen die beeindruckende Architektur der Festung aus dem Jahr 1888 näher. 1.817.000 Goldmark kostete es, 28 Millionen Kalksteine und brandenburgische Klinker in den Hügel hineinzubauen. Zu einem wirklichen Einsatz kam das Fort Hahneberg nie. Kaum errichtet, war es schon nutzlos, weil sich die Kriegstechnik so schnell weiterentwickelte. So blieb es das Einzige seiner Art. Lange verbrachte es einen Dornröschenschlaf, weil es rund 40 Jahre im Grenzstreifen ohne menschlichen Zugriff blieb.
Sonnabend 18.Juli 2015 von 12 – 19 Uhr
Eintritt 5 € / Kinder (6–14 Jahre) 1 €, inkl. einer Karte für Spielaktivitäten
www.forthahneberg.de
Hahnebergweg 50, in der Nähe der Heerstraße
Bus: M49, M37, X49
Programm für das historisches Fest 2015 auf dem Fort Hahneberg
12 Uhr: Antreten der Besatzung und Hissen der Flagge.
12:15 Uhr: Vorstellung der Uniformen.
12:30 Uhr: Exerzieren mit dem Geschütz.
Ab 12.30 Uhr: stündlich Kurzführungen durch das Fort.
13:15 Uhr: Festungsappell und Inspizieren der Truppe.
15 Uhr: Auftritt des Pankower Spielmannzuges.
13:30 Uhr: Führung mit Darstellung der Verteidigung des Forts.
13:45 Uhr: Vorführung ziviler Mode des 19.Jahrhundert.
14:00 Uhr: Lesung von Feldpostbriefen gefallener Studenten aus dem Ersten Weltkrieg (in der Kehlkaserne).
14:00 Uhr: Gespenstersuche für Kinder (durch das Fort).
14:30 Uhr: Auftritt des Pankower Spielmannzuges
15:00 Uhr: Exerzieren mit dem Geschütz, Darstellung der Arbeit des Führungsstabes und des Soldatenlebens.
15 Uhr: Auftritt des Papiertheaters (in der Kehlkaserne).
15:30 Uhr: Vorstellung der Uniformen.
16:00 Uhr: Vorführung ziviler Mode des 19.Jahrhundert.
16:00 Uhr: Lesung von Feldpostbriefen gefallener Studenten aus dem Ersten Weltkrieg (in der Kehlkaserne).
16:30 Uhr: Auftritt historischer Fahrräder.
16:30 Uhr: Führung mit Darstellung der Verteidigung des Forts.
17:00 Uhr: Demonstration der Klappbrücke.
17:15 Uhr: Auftritt des Papiertheaters (in der Kehlkaserne).
17:30 Uhr: Vorstellung der Uniformen.
18:00 Uhr: Exerzieren, Putz- und Flickstunde.
18:30 Uhr: Schlussappell und Gruppenfoto der historischen Darsteller. Einholen der Fahnen
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